Das größte Potential von Shiatsu liegt in der Vorsorge, in der Stärkung des Immunsystems, in der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und in der Steigerung des körperlichen Wohlbefindens sowie der Vitalität.
Shiatsu kann Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Migräne, depressive Verstimmung, Wetterfühligkeit oder Beschwerden des Bewegungsapparates lindern.
Shiatsu fördert die bewusste Wahrnehmung des eigenen Körpers sowie seiner Signale und öffnet Wege zu den eigenen inneren Kräften.
Bei diesen Beschwerden kann Shiatsu helfen:
- Beschwerden des Bewegungsapparates: z.B. Rücken-, Nacken-, Knie- oder Schulterschmerzen
- Ischiasbeschwerden
- Verspannungen
- Stress, Schlafstörungen, Müdigkeit, Erschöpfung
- Kopfschmerzen, Migräne
- Depressive Verstimmung, Angst, Panikattacken
- Verdauungsprobleme
- Psychosomatische Beschwerden
- Prävention & Rehabilitation nach Unfällen oder Krankheiten
- Menstruationsbeschwerden
- Kreislaufstörungen
- Unterstützend in den Wechseljahren
Shiatsu versteht sich als eine alternative, komplementäre Behandlungsform. Shiatsu ist kein Ersatz für eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung. Bei ernsten Erkrankungen klären Sie bitte mit Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin vorher ab, ob Shiatsu für Sie geeignet ist.